Beobachter
GDS
"Extrem schwache Recherche zu Evodrop"
Die Recherche des Beobachters zu Evodrop wirkt leider sehr oberflächlich und könnte als eine Art Hetzjagd erscheinen, anstatt auf solide journalistische Recherche zu setzen.
Claudia
"Ungenaue Recherchen - Leider sind bei gewissen Themen die…"
Leider sind bei gewissen Themen die Recherchen sehr mangelhaft. Es wäre wünschenswert, genaue Analysen zu machen.
Franz-Markus Wantscha
"Die tendenziöse Beurteilung von Evodrop entbehrt jeder Grundlage"
Selbst bin ich seit mehr als 20 Jahren im "Wassergeschäft" tätig und kenne kein anderes Unternehmen, das so viel Wert auf wissenschaftliche Analysen und praktische Erfahrung legt. Darüber hinaus bin ich selbst Nutzer der Evodrop-Technologie und das mit durchwegs sehr positiven Erfahrungen. Häufig dominiert in der Branche der esoterische Touch - was bei Evodrop definitiv nicht der Fall ist. Solche Aussagen zu tätigen, ohne daß man selbst weiter einsteigt oder ermittelt, ist selbst schon am Rande des Kriminellen.
Seriöse Berichterstattung geht anders!
Andrew Crona
"Der Beobachter ist immens wichtig!"
Der Beobachter ist ein immens wichtiger Aspekt unserer Presselandschaft. Wenn man erlebt, mit welchem Aufwand nur schon auf dieser Bewertungsseite versucht wird zu diffarmieren und unreflektiert deren sogenannte (unreflektierte und falsche) Berichterstattung mit Massenhaft zusammengetrommelten Empörten zu beeinflussen; da merkt man wieder wie wichtig der Beobachter ist. Sonst würden alle die einfach weitermachen und niemand wüsste, was dahinter steckt! Ich bin äusserst froh Abonnent zu sein und habe auch im direkten Kontakt nur gute Erfahrungen gemacht
B. Hänni
"Gut dass es den Beobachter gibt"
Gut dass es den Beobachter gibt
Es wird immer wichtiger, dass es noch solchen kritische Berichterstattungen mit klaren Aussagen gibt. Im Zeitalter des Internet wird so vieles "schöngeredet" um möglichst den Konsum hoch zu halten. Darum braucht es einen kritischen Beobachter.
Ruben von Känel
"Sehr schlechte Recherche zu Evodrop"
Bevor solche fundamentale Falschaussagen in die Welt herausposauniert werden, ist definitv im Vorteil, wer sich mit den technischen Fakten auskennt und vernünftig recherchiert! Frau Haefely soll sich dementsprechend mit einer Richtigstellung in den Printmedien Beobachter sowie Blick aufrichtig entschuldigen!
Hans Ueli
"Schlechte Recherche und Falschaussagen"
Schlechte Recherche und Falschaussagen.
Journalismus sollte besser überwacht werden!
Fabienne Breu
"Wahrheit geopfert zugunsten reisserischen Erzählungen"
Die Artikel vom Beobachter, namentlich der Journalistin Andrea M. Haefely, wecken den Eindruck, dass die Wahrheit eine nachrangige Rolle spielt. Es fällt bedauerlicherweise auf, dass ihre Berichterstattung von persönlichen Vorlieben und dem Streben nach Schlagzeilen geprägt ist, anstatt einem strengen Ethikkodex zu folgen, der die Aufdeckung der Wahrheit priorisiert.
Die journalistische Integrität, die erwartet wird, wird zugunsten reisserischen Erzählung geopfert. Insbesondere ihre Tendenz, Unternehmen zu kritisieren, die tatsächlich einen erheblichen Beitrag zur Gesellschaft leisten, wirft Fragen zu ihren Motiven und ihrer Verantwortung als Journalistin auf.
Es ist bedauerlich, dass Frau Haefely nicht die Gelegenheit nutzt, die tiefergehenden Aspekte zu beleuchten und stattdessen den Fokus auf sensationsorientierte Inhalte legt. Leserinnen und Leser sehnen sich nach ausgewogener und objektiver Berichterstattung, die die Realitäten angemessen reflektiert und nicht durch persönliche Interessen verzerrt wird. Echt Schade, lieber Beobachter!
Yannick Schmid
"Wieder einen Bock von Frau Haefely"
Es ist ja mittlerweile allgemein bekannt, dass Frau Haefely's journalistische Arbeit viel zu wünschen übrig lässt. Ihre Artikel sind häufig von oberflächlicher Recherche geprägt, was zu einseitigen und unvollständigen Darstellungen führt. Statt sich der Wahrheit und objektiver Berichterstattung zu widmen, scheint sie sich lieber mit reißerischen und unausgegorenen Geschichten hervorzuheben. Dies ist nicht nur enttäuschend, sondern auch schädlich für den Ruf des Journalismus insgesamt. In einer Zeit, in der akkurate und ausgewogene Information so wichtig ist, sind ihre Beiträge ein negatives Beispiel dafür, wie Journalismus nicht sein sollte.
Tamara Treyer
"Leider sehr sehr schlechte Recherche zu…"
Leider sehr sehr schlechte Recherche zu Evodrop durch Ihre Frau Häfeli. So etwas darf so nicht passieren!
Schade, bis anhin fand ich den Beobachter gut.
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