"Super Reiseerlebnisse auf Sardinien: Hirtenpfade und Aussichtsberge"

Wanderurlaub mit Roberta Ascani auf Sardinien. Sehr kompetente Reiseleitung, die die Wünsche der Reisenden aus meiner Sicht optmial erfüllt hat. Da sind kurzfristige, wetterbedingte Planänderungen zu nennen, die sehr gut umgesetzt wurden. Abends wurde die Tour am Folgetag besprochen, mit den jeweiligen Anforderungen und Möglichkeiten und .. so wurde es dann umgesetzt. Z.B. Start im Supermarkt, um noch Mittagsverpflegung zu beschaffen. Wandertempo angepaßt dem Wandertempo der Gruppe, klar, es gibt immer schnellere, aber alle kamen gut mit. Ich würde die Reise wieder machen

"Super organisierte Reise"

Super organisierte Reise. Es hat alles geklappt, mit Hotels, Taxitransfer, Gepäcktransport, Fähren. Sehr viele Vorabinformationen. Gute und nützliche Hinweise z.B. zu Restaurants, öffentlichen WC und Picknickplätzen unterwegs.
Die App könnte noch genauer in der Anzeige der Wege sein.

"Besonders tolle Gruppenreise "

Wir waren das erste Mal mit Wikinger Reisen unterwegs. Alles war top organisiert und die Reiseleitung kompetent und sehr freundlich. Wir haben uns als Reiseziel für die Lofoten entschieden. Die Wanderungen ware alle gut zu meistern und die Reiseleiterin hat jeden in seinem eigenen Tempo laufen lassen. Trotzdem hatte sie die Gruppe immer im Blick. Außerdem hat sie innerhalb der Gruppe innerhalb kürzester Zeit ein Gefühl der Zusammengehörigkeit geschaffen. Alles in allem eine schöne Erfahrung mit Wikinger zu reisen. War sicherlich nicht das letzte Mal

"Meine Reise auf die Liparischen Inseln…"

Meine Reise auf die Liparischen Inseln mit Wikinger Reisen war perfekt organisiert, die Reiseleitung war top, die Unterkünfte auch und das Essen schmeckte vorzüglich. Auf abwechslungsreichen Wegen und schönen Bootstouren lernten wir viel über Flora, Fauna und Geschichte der Inseln.

"Organisations- und Qualitätssicherungsmängel"

Wikinger vermarktet nicht nur durch eigenes Personal durchgeführte Reisen, sondern auch in Gänze durch andere Agenturen ausgeführte Programme. Das geht aus den Beschreibungen mal deutlich, mal weniger deutlich hervor. Reisende müssen damit rechnen, dass vor Ort das Unterschreiben eines weiteren Vertrags verlangt wird.

Eine solche Lösung setzt voraus, dass sich Wikinger bestimmenden Einfluss auf die Durchführung sichert. Die Agentur vor Ort ist schließlich ihr Erfüllungsgehilfe.

Wikinger tut dies nicht. Die Agentur vor Ort kümmert es mitunter recht wenig, was Wikinger den Reisenden als Reiseinhalte zugesagt hat. Dort wird abgespult, was die Agentur möchte. Neben unzureichender Einflussnahme und Qualitätssicherung ist Wikinger insbes. der Vorwurf zu machen, dass bei Ungereimtheiten fadenscheinige und wahrheitswidrige Ausreden der Agentur akzeptiert werden. Das Feedback von Reisenden wird nicht nur nicht ernst genommen, sondern es wird sogar insinuiert, deren Darstellung entspreche nicht den Tatsachen. Als Reisender habe ich keinen Anlass, unwahr auszusagen, zumal ich niemals eine Reisepreisminderung angestrebt habe. Die Agentur vor Ort hingegen hat großes Interesse, ihre Fehler nicht einzugestehen. Wikingers Umgang mit dem Sachverhalt ist daher schlicht indiskutabel.

Zum Ablauf der Reise:

1. Völlig chaotische, überforderte und uninformierte Reiseleiterin. Beinahe wäre sie mit unvollständiger Reisegruppe losgefahren, da sie nicht alle Mitreisenden ordnungsgemäß am Treffpunkt eingesammelt hat. Ständig verfuhr sie sich, da keinerlei Ortskenntnis. Es gab keinerlei Informationsvermittlung zu Land, Leuten, Kultur und Sehenswürdigkeiten. Sie hatte keinerlei Kenntnisse über Anforderungen anstehender Touren und gab völlig groteske Hinweise zu Ausrüstung und Verpflegung. Tägliche Briefings erfolgten erst, als diese durch die Reisengruppe eingefordert wurden.
Agentur/Wikinger sind auf genannte Kritikpunkte nicht eingegangen, lediglich pauschale Rückmeldung: Reiseleiterin sei "30 Jahre tätig". Lange Tätigkeit ist kein Kompetenznachweis, wenn Fehlleistungen folgenlos bleiben. Die Reiseleiterin beherrscht nach 30 Jahren die absoluten Basics nicht. Zudem hat die Reiseleiterin erklärt, Reiseprogramme in der Region schon seit Jahren nicht mehr zu absolvieren und in anderen Regionen tätig zu sein.

2. Die Reiseleiterin verursachte im Straßenverkehr fahrlässig mehrere Beinaheunfällen. Sie navigierte per Handy, das sie auf dem Oberschenkel balancierte (kein Navi im Auto, keine Handyhalterung). Beinaheunfälle wurden von Agentur/Wikinger mit pauschalem Hinweis auf GPS-Überwachung abgestritten. Wie zuverlässig diese Kontrolle ist, zeigt folgender Umstand: die Reiseleiterin vergaß mehrfach unbemerkt, das Gerät einzuschalten. Ohnehin dürften Beinahezusammenstöße in GPS-Daten selten zu erkennen sein. Allein das Balancieren des Handys wurde nicht abgestritten - dürfte mit den vorgelegten Beweisfotos zusammenhängen.

3. Die Reiseleiterin war dem Programm körperlich nicht gewachsen. Reiseteilnehmer wurden vor Wanderungen ünnötig verunsichert, etwa: "Ich habe die Wanderung vor über zehn Jahren mit einer Gruppe machen müssen, die darauf bestanden hat. Ich dachte, ich müsste sterben." Besagte Wanderung wird täglich von Hunderten Menschen absolviert. Mitreisende, die sich nicht irritieren ließen, meisterten die Tour völlig problemlos. Agentur/Wikinger: Reiseleiterin kenne sich mit "schweren Wanderungen" aus. Wenn eine mittelschwere Tour bei der Reiseleiterin eine Nahtoderfahrung auslöst, ist sie _nicht_ ausreichend fit und erfahren für eine der schwierigsten von Wikinger angebotenen Reisen. Die letzten 10 Jahre haben sie - bei allem Respekt - auch nicht fitter werden lassen.

4. Die Reiseleiterin war völlig außer Stande, Interessen in der Gruppe in Ausgleich zu bringen und für jeden Teilnehmer ein schönes Reiseerlebnis zu schaffen. Gegen ihren Widerstand erkämpfte Freiheiten wollte sie später als von ihr gebildete Kompromisse verkaufen. Grotesk.

5. In einem für Service bekannten Land fiel die Reiseleiterin durch Unverschämtheit auf. Als sie sich und uns aus dem Auto aussperrte (verriegelt mit Schlüssel innen; Auto ohne Fernentriegelung), entschuldigte sie sich nicht bei den Reisenden, wie es normale Umgangsform wäre. Stattdessen herrschte sie Reisende an, sie sollten nicht am Auto "herumlungern". Die Reisenden sollten sich in Restaurants oder Geschäfte verziehen, der Mechaniker treffe erst in einer Stunde ein.

6. Um Reisende, die negatives Feedback gaben, zu diskreditieren, machte die Reiseleiterin unwahre Angaben zu einzelnen Tagesabläufen. Wikinger tatenlos.

"Wandern in wunderschöner Natur mit super Wanderführerin"

Ischia zu erwandern war wunderbar- Erholung pur, immer das Meer im Blick, fröhliche Gruppe, liebevolle Wanderfüherin, die uns täglich neu begeisterte, gemütliches Hotel und alles gut organisiert- jederzeit wieder!

"Authentisches Reisen"

Authentisches Reisen, faszinierende Erfahrungen mit einem einheimischen, deutschsprachigen Reiseleiter in einer harmonischen Kleingruppe. Uneingeschränkt empfehlenswert!

"Die Kulanz des Unternehmens ist…"

Die Kulanz des Unternehmens ist unterste Schublade. Durch einen Todesfall war ich nicht in der Lage den Urlaub anzutreten und wollte die gleiche Reise zu einem anderen Zeitpunkt (mehrere Zeitpunkte der Reise wurden angeboten) antreten. Mit einer Bearbeitungsgebühr zur Verlegung wäre ich auch einverstanden gewesen, doch darauf lies sich das Unternehmen nicht ein.
Die Statuten sind von Menschen gemacht und daher auch änderbar.
Ich kann nur empfehlen für Notfälle eine Reiserücktrittversicherung abschließen, wenn Sie mit Wikinger verreisen wollen.

"Einfach spitze!"

Alles super organisiert, kompetente Ansprechpartner, ganz tollen Urlaub erlebt. Unbedingt empfehlenswert!

"Das gebuchte Hotel war sehr gut, die Halbpension ausßerhalb aber schlehct. die…"

Das gebuchte Hotel und die Reisebeschreibung waren ausgezeichnet. Halbpension bzw. das Abendessen wurde außerhalb des Hotels eingenommen. Die Mahlzeiten waren so schlecht, dass wir nach einigen Tagen das Restaurant gewechselt haben.