Papaya Tours
Julie Tr
"Nie wieder Papaya Tours "
In Costa Rica scheint grundsätzlich etwas schief zu laufen bei Papaya Tours.
Die Sprachkenntnisse des Reiseleiters reichten leider weder auf deutsch noch auf Englisch aus, um uns mit sinnvollen Informationen zu versorgen. Fragen wurden nicht verstanden und das Engagement war schlichtweg miserabel. Pura Vida kann keine Ausrede für Faulheit und Unfähigkeit sein. Die meisten unserer insgesamt 16 Reisetage hatten unfassbar viel Leerlauf und umfassten nur billige Programmpunkte. An einem Tag führen wir insgesamt 5 Stunden mit dem Bus, um in einem Nationalpark 3 Std. zu wandern. Wir haben oft den Eindruck gehabt, dass möglichst viel Zeit mit Umherfahren geschunden werden sollte, damit die Tage zumindest halbwegs gefüllt sind und über fehlende Aktivitäten hinweg getäuscht werden soll.
6 von 7 Hotels während der Rundreise waren gelinde ausgedrückt eine Frechheit. Da kann man sich auch nicht hinter "landestypischen Unterkünften" verstecken. Ungenügendes Frühstück, laute Umgebung und absolut heruntergekommene Einrichtungen waren an der Tagesordnung.
Leider insgesamt ein Reinfall.
Matthias Ribka
"Professionelle Reiseagentur die halten was sie versprechen "
Sehr professionelle Reiseagentur von der Buchung bis zur Durchführung. Sehr gute Ausarbeitung der Reiseroute einschließlich Timing mit erfahrenen Reiseleitern die ausgesprochen gut informiert sind.
Karin von Gunten
"Über 2 Wochen kein deutschsprachigen…"
Über 2 Wochen kein deutschsprachigen Reiseleiter. Diverse Mängel während der 22 Tägige Rrise. Programmpunkte fanden nicht statt oder waren plötzlich Kostenpflichtig.
Ralf
"Die Unterkunft war teilweise nicht…"
Die Unterkunft war teilweise nicht zumutbar.
Peter Weber
"Patagonien für Genießer"
Unsere Rundreise in Südamerika war bestens organisiert und sehr interessant. Der Reiseleiter war stets sehr freundlich, engagiert und sehr kompetent. Die Zusammensetzung der Gruppe war auch bestens.
WoLi
"Die Reise entsprach in jeder Hinsicht der Beschreibung im Internet"
Die Reise entsprach in jeder Hinsicht der Beschreibung für "Patagonien für Genießer". Route, Attraktionen und Hotelauswahl trafen wir so an wie im Katalog dargestellt.
Der Reiseleiter, ein Argentinier mit perfektem Deutsch, hat uns auf dieser Reise zu unser aller (11er Gruppe) Zufriedenheit immer bestens betreut.
Die von ihm vorgeschlagenen Restaurants zum Abendessen waren originell, das Essen dort Spitze und die Portionen reichlich, vor allem für Fleischesser. :-))
Der Umgang mit dem Generalstreik am Rückreisetag wurde von Papaya Tours souverän gelöst. (Eine weitere kostenlose Nacht in unserem Hotel in Buenos Aires und Übernahme der erforderlichen Zusatznacht in Madrid)
Papaya Tours hat uns nicht enttäuscht und wird von uns uneingeschränkt weiterempfohlen.
Jürgen Stomper
"Vietnam und Kambodscha - Eine gelungene Erlebnisreise"
Die Reise "Zwischen Halong-Bucht und Mekong" war eine beeindruckende, abwechslungsreiche und temporeich geladene Rundreise mit den unterschiedlichsten Verkehrsmitteln, die hervorragend organisiert war und deren einzelne Programmpunkte perfekt aufeinander abgestimmt waren. Die Unterkünfte waren komfortabel und befanden sich zum Teil in sehr weitläufigen Anlagen, zum Teil mit Pool. Das vietnamesische Essen war stets ein Highlight und bestand oftmals aus mehreren Gängen. Während die Halongbucht nicht so überzeugte, weil hier der Massentourismus bereits zu sehr Einzug gehalten hat, waren vor allem Hoi An mit seinem abendlichen Lichtermeer aus tausenden von Lampions, Saigon mit seinen 8 Millionen Mopeds und Siem Reap mit seinen Tempelanlagen Höhepunkte der Reise. Die gut geplante Reise wurde von unserem Reiseleiter Vingh vor Ort perfekt umgesetzt.
Norbert Tlusti
"Mexiko Abenteuer im Mayareich"
Eine sehr schöne Reise wenn sie so stattgefunden hätte wie beschrieben. Dann würde ich auch über die schlechte Reiseleitung hinwegsehen.
Viele Sehenwürdigkeiten laut Bescheibung wurden nicht angefahren. Programm entspricht nicht den Gegebenheiten, wie zb. Palast in Mexiko City und deren Wandgemälde kann schon seit langem nicht Besichtigt werden. Sonnen und oder Modpyramide kann nicht mehr bestiegen werden. Zur Pazifikküste kommt man nicht. Wanderung Popocatepetel und Ixtacchihuatl fand nur zum Teil statt, Reiseleiter hatt keinen Plan wo wir hin sollten. Dschungelwanderung im Regenwald der Lacandonen, Optional Raftig Tour, Tempelanlage von Taxchilan, Bootsfahrt über den Rio Usumacinta. Wurde geändert vor Abreise, das ist aber schon länger nicht möglich, steht aber immer noch im Programm. Ich hoffe alle die diese Reise Buchen haben einen andren Reiseleiter als Herrn Rene Crisanto.
Elke Schenk
"Leider keine Rückmeldung auf Fragen"
Mein Mann und ich würden gerne eine Reise bei Papaya Tours buchen. Zweimal habe ich schon eine email mit Fragen an die Kontaktadresse geschrieben, die erste war am 25.12.23 (dass da keine Rückmeldung kam ist klar!), aber ich habe bis heute nichts gehört oder gelesen von ihnen. Das finde ich sehr schade, denn es heißt sie melden sich schnell zurück.
Es ist zu überlegen ob wir bei Papaya Tours buchen, denn ein Interesse an neuen Kunden scheinen sie nicht zu haben.
Michal Göbel
"Mexiko - Kulturschätze für Genießer "
Die Reise hat sich gelohnt. Ich nehme wunderbare Erinnerungen und Begegnungen mit, manches lief aber schief.
+ Die Mexiko-begeisterte Reiseleitung (vor Ort arbeitet Papayatours mit dem Veranstalter Buenos Dias Mexiko) und der fleißige Busfahrer führten uns 11 TeilnehmerInnen (vier Paare und drei Singles von gemischtem Alter, Land und Leute sowie Kultur mit viel Wissen über Azteken, Mayas und überhaupt mexikanischer Kultur mit viel Herzblut näher.
Leider wurden mir in der zweiten Oaxaca Übernachtung 100 € und das Blattpapier mit der Kopie meines Reisepasses für Notfälle gestohlen: An dem Abend, an dem ich die beiden Wertsachen, Papier und Geldschein, im Rucksack im Bus ließ, ging ich mit zwei Ehepaaren in der Stadt Abendessen. Zwei weitere TeilnehmerInnen gingen separat die Stadt erkunden und der Rest der Gruppe, zwei Ehepaare, fuhren vor dem Abendessen mit Fahrer und Reiseleitung wieder ins Hotel. Am nächsten Tag war meine Innentasche des Rucksackes leer. Zu bemerken sei, dass die Reiseleitung mit Nachdruck befragt wurde, ob der Bus sicher sei und wir unsere Sachen drin lassen könnten, sie meinte: ja! Dass extern jemand an den Bus kam scheint mir unwahrscheinlich, auch weil sonst von niemandem etwas fehlte – bis mir am Ende der Reise eine Teilnehmerin erzählte, dass aus ihrer Brusttasche, die sich auch zeitweise unbeaufsichtigt im Bus befand, irgendwann auch 70€ entnommen wurden waren.
Davon abgesehen sammelten wir wertvolle Eindrücke.
Als wir uns dann abenteuerlicherweise in Palenque in einer mexikanisch-bürgerlichen Notfallsituation befanden, hätte ich mir allerdings mehr standfeste Autorität der Leitung und Support des Veranstalters gewünscht. Glücklicherweise kamen wir unbeschadet heraus.
Auf manche Wünsche wurde nicht direkt eingegangen. Paare mussten zum Großteil, anders als Singles, in getrennten Betten übernachten und mehrere Karten an Freunde und Familie in Deutschland konnte nicht in Mexiko abgeschickt werden, denn am Ende fehlten Briefmarken und ein Postkasten – was wohl die geringsten Übel darstellte.
Schlimmer empfand ich die Situation, als die einzige Teilnehmerin mit Spanischkenntnissen ironisch bemerkte „Jetzt bin ich die Reiseleitung“ – ihr blieb nichts anderes übrig, es mit Humor zusehen: Für die letzten drei Tage wurden wir nämlich in einem Hotel zwischen lautem Highway und paradiesischem Strand abgesetzt und an der Rezeption sollten wir (ohne Vorwarnung), einer nach dem anderen, Touristentaxe zahlen und Reisepass herzeigen.
Das letzte Resort war preislich überhaupt nicht günstig (knapp 4€ für 1 L Wasser) und wir waren nicht all-inklusiv, hatten aber keinen Supermarkt in der Nähe. Hinzu kam, dass der „optionale Ausflug zur Ausgrabungsstätte Tulúm“ nicht buchbar war. Generell fanden die optionalen Angebote nicht statt.
Das Frühstück war teilweise gut, teilweise hinsichtlich des Preisleistungsverhältnisses schlecht.
+ Zum Teil wusste die Reiseleitung uns aber sehr gute Restaurants zu empfehlen.
Abschließend hieß es in den Reiseinfos, dass der Fahrer zum Flughafen Englisch könne…
1. verspätete er sich um ca. 20 Min. 2. sprach er kein Wort Englisch.
Weite Reisen sind in der Regel generell ganz anders als man es sich davor vorstellen mag, so sind die zeitlich-abweichenden Abläufe zum Beispiel kein Drama;
dennoch,
teuer war der Spaß auf jeden Fall.
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