Campuspoint
Patrick S.
"Bei Reklamationen überhaupt keine Hilfe…"
Bei Reklamationen überhaupt keine Hilfe und verweis auf die Beweislastumkehr. Dies bei einem Premiumprodukt von Lenovo! Werde dort nicht noch mal einkaufen, ich habe mir den Laptop nicht gekauft um ihn nach 1 Jahr wegzuwerfen...
Guyfromearth
"Nicht fair - leider Realität"
Kurzversion:
Webseite Artikel Beschreibung falsch, 3x ausgewiesene Rechnung falsch, auf die ich hinweisen musste. Produkt kam entsprechend spät per Post. Qualität mangelhaft. Vor dem Kauf wurde über eine Kompensation gesprochen. Nach dem Kauf durch den Vorgesetzen/Inhaber abgelehnt, da zu unwirtschaftlich? Sorry nicht logisch. Leider Zeit Verschwendung, brauch jetzt aufs schnelle ein neues Produkt. Nie wieder Campus
Voll-Version:
Auf der Homepage war der Artikel falsch ausgeschrieben. Statt 4K stand dort der Wert von FullHD. Angerufen > Homepage wurde nachgebessert.
Daraufhin kam die 1. Rechnung, dort war ein ganz anderes Produkt aufgeführt. Email zur Korrektur gesendet: nächste Rechnung wieder falsch. Hat ein wenig gedauert, aber mit meiner Hilfe ging doch noch alles gut aus :-). Dann kam entsprechend die Post halt etwas spät bei mir an. Verpackung zu groß ( Ansichtssache ), keine Originalverpackung, nur eine 0800 Kiste.
Dann fing es an: Vorher telefonisch mit Campuspoint - Team besprochen, wenn irgendwelche Mängel auftreten dann wird über eine Kompensation verhandelt. (Natürlich sind mir die Bewertungen im Internet nicht Fremd gewesen '). Jetzt sind leider einige Probleme aufgetreten. Ich zähle die 2. schlimmsten für mich persönlich auf.
Bildschirm Qualität - Nicht das beste was HP anbietet, und das beim teuersten Produkt?(einer der teureren) - Qualität mangelhaft.
Spulenfiepen : Hallo ? Bei dem Preis ? ein No-Go. Natürlich sieht Campus Point ein Spulenfiepen nicht als Fehler, sondern als Echtzeit Effekt.
Alle anderen Mängel wären tragbar.
Naja mehr oder weniger oft angerufen: Kompensation abgelehnt, da ich nicht glaubwürdig bin ( wollen Beweis Fotos ) ? :-D Wo Leben wir?
In Polen?
Fazit: Bei 250 Euro Entschädigung hätte ich dem Angebot wohl zugestimmt, da ich niemanden wirtschaftlich Schaden will. Ein schickes Tablet - eventuell sogar B - WARE hätte es auch getan ( 450 € Wert ), davon hätte ich sogar ein nutzen gehabt, um kurz-Projekte anzunehmen.
Sei Dank : Widerrufsfrist noch nicht vorbei - Gerät geht zurück.
Warum ich mir die Mühe hier mache? Ganz einfach: Ich habe mein Apple Produkt verkauft um diesen hier zu kaufen. Jetzt muss ich aufs schnelle irgendwo anders ein anderes PRODUKT kaufen, da es mein Workstation ist.
Ich rate ein kauf in Zukunft dort ab.
C.
"Laptop für Uni bestellt, alles geklappt!"
Habe vor einigen Monaten einen Laptop bestellt, kam schnell und ohne Probleme an. Nachweis für den Studentenstatus konnte einfach und umkompliziert hochgeladen werden. Gerät war auch in einwandfreiem Zustand und funktonstüchtig, gerne wieder!
itk
"schlechter service"
hab mir letztes jahr einen pc gekauft, bisher ging er gut, nach einem update hat er anhaltend gepfiffen, weder von Compuspoint noch von Lenovo hab ich in irgendeiner Art einen Rat oder eine Unterstützung bekommen, beide haben mich auf die nach einem jahr abgelaufene garantie hingewiesen, das wars. Der PC geht noch, aber ich weiß, wo ich nicht mehr einkaufen werde.
Ben
"Laptop musste wegen einem kleinen …"
Laptop musste wegen einem kleinen Defekt ausgetauscht werden. Dienstag morgen bei der die Defekte Ware los geschickt und am Donnerstag schon das Austauschmodell erhalten. TOP!
Isa
"miese Qualität und Betrugswille"
Diese Firma hat mir ein Lenovo Thinkpad verkauft (700€), das es geschafft hat innerhalb eines dreiviertel Jahres viermal fehlerhaft zu sein.
Wer auf der Lenovowebseite bereits über Touchpad-Fehler gelesen hat, das ist keine Seltenheit.
Leider ließ mich auch die Hardware im Stich.
Mir hat das Gerät wirklich Ärger bereitet. Es blieb schaltete sich zweimal einfach aus und war nicht mehr anzusteuern. Das Gerät blieb einfach tot und ließ sich nicht einmal mehr anschalten.
Es hängt sich gern mitten in einer Präsentation auf.
Die Campuspoint-Mitarger reagierten wie folgt: Meine Garantie war eine Bring-In Garantie.
So war ich tatsächlich so naiv gewesen und hatte mir von Campuspoint in der Garantiehotline die Garantie- und Reparaturstelle vom Lenovohersteller wegweisen lassen. Diese schreiben die Campuspoint- Betrü-ger auch mit auf ihre Webseite. Die Reperatur, welche ich über Lenovo hatte durchführen lassen, sei ungültig. Die nächste Reparatur führte ich über die Reparaturstelle, die einem die Webseite zeigt, durch. Auch diese Reparatur erklärten die Betrü-ger für ungültig. Sie weisen absichtlich die Kunden zu anderen Reparaturstätten, damit sie dann behaupten können, sie hätten selbst nie nachgebessert. Obgleich sie die Stellen einem am Telefon nennen oder sie auf der Webseite geschrieben stehen, behaupten sie danach nie tatsächlich nachgebessert zu haben. Das üble Problem ist hat der Verkäufern nie nachgebessert, dann gilt für Sie als Kunde nie ihr Recht auf Rücktritt vom Kauf (früher auch Wandlung), wenn das Gerät nämlich mindestens zwei nachgebessert wurde, wurde auf Grund der Vermutung, dass der Kunde ein minderwertiges Gerät erhalten hat, ihm das Recht gegeben sich sein Geld zurückzuholen.
Meine dreiseitige Beschwerdeschilderung war für Campuspoint uninteressant. Sie bieten mir an den Schrotthaufen nun "einmal" zu reparieren. Der mehrfache Datenverlust und das unmögliche, wiederholte Versagen des Gerätes ist dem korrupten Konzern egal.
Die Betrugsmasche mit der sie sich drücken funktioniert.
Ähnliche Leidensberichte finden sich von Lenovo und Acer-Käufern, die Links musste ich leider löschen.
Für alle anderen Betroffenen -> genauere Information für Rücktritt vom Kauf:
http://www. kleingewerbe. info/vertragsrecht/ruecktritt.html"
(einfach die Leerzeichen vor "kleingewerbe" und "info" löschen, dann habt ihr den Link)
Die Betrugs-Masche mit der Garantieabwicklung über den Hersteller sieht jeder auf der Campuspoint- Garantieabwicklung-Unterseite.
So können Sie als Kunde keine Rückabwicklung vom Kauf geltend machen, weil Campuspoint dann nämlich behauptet "es gab keine Nachbesserung durch uns". Ich bin nun im Rechtsverfahren. Campuspoint pocht darauf alle meine Forderungen abzulehnen.
Die Betrü-ger sollen bankrott gehen!
Können Sie als Käufer damit leben, dass ihr Laptop viermal innerhalb des ersten Jahres kaputt geht?!
Moritz
"Top Produkte, Top Service"
Absolut weiterzuempfehlen.
Shop richtet sich zwar direkt an Studenten, allerdings sind auch für "Normalos" gute Angebote dabei.
Die speziellen Studentenangebote sind sehr gut. Die Verifizierung klappte problemlos und schnell. Produkt in einwandfreiem Zustand schnell geliefert.
Als ich im nachhinein mit dem Hersteller in Konflikt geriet stand mir Campuspoint kompetent und schnell zur Seite.
Freitags um 16:00 eine E-Mail an den Service geschickt und 30 Minuten später sowohl eine E-mail als auch ein Anrufer mit dem Leiter der Reklamationsabteilung bekommen. Besser geht es nicht. Am Dienstag später war das Problem dank des absolut kompetenten und freundlichen Service Teams gelöst.
Gerne wieder und nur zu empfehlen!!!
Hannes Wierig
"Produkt top, Versand mäßig"
Ich habe Sonntag abends ein Laptop bestellt und direkt den Studentennachweis hochgeladen (dies war Voraussetzung um überhaupt die Kontodaten zu erhalten). Montags wurde der Nachweis akzeptiert und die Kontodaten zugesendet. Ich habe direkt überwiesen, Geldeingang wurde am Mittwoch festgestellt. Dann passierte bis Freitag nichts. Freitags bekam ich eine Mail, dass ich keinen Nachweis hochgeladen hätte und deshalb die Bestellung noch nicht versendet worden sei.
Also lud ich den Nachweis erneut hoch (Freitag Mittag). Bis Montag passierte wieder nichts.
Dann rief ich die Hotline an, welche mir mitteilte, dass der Nachweis jetzt bestätigt sei und das Paket abends verschickt werden würde.
Mittwochs hatte ich dann das Paket. 9 Tage nach Bestellungseingang.
Das Laptop an sich ist in einwandfreiem Zustand (war ein open box article) und auch die Mitarbeiterin am Telefon war sehr nett.
Versand und Legitimierung als Student allerdings eine Katastrophe.
Würde dennoch wieder dort bestellen, da die Preise, zumindest für Studenten, ihres Gleichen suchen.
Christoph Hess
"Man kann es arglistige Täuschung nennen..."
Ich habe vor 1 1/4 Jahren, d.h. Ende 2011 einen Lenovo-Rechner bei Campuspoint gekauft mit einer Vor-Ort-Garantie.
Nun gibt es einen Gewährleistungsfall, wegen einem Spannungsriss im Gehäuse. Erst wende ich mich an meinen Händler, dieser verweist mich an den Hersteller. Lenovo sagt mir, auch nach plausiblen (meiner Meinung nach) Begründung meinerseits, ohne darauf einzugenen, dass Sie generell keine Risse/Brüche als Gewährleistung annehmen und stellen mir einen Kostenvoranschlag für die Reperatur von 110€. Eine Ausnahme in der Garantie oder Gewährleistung ist nicht beschrieben, d.h. es ist in meinen Augen eine arglistige Täuschung.
Nun wende ich mich an Campuspoint um evtl. Einsicht oder evtl eine bessere Lösung zu finden. Diese wenden sich wieder nur an Lenovo, und geben mir als Lösung wieder nur die Reperatur - diesmal von 109€ - als Option. Dabei sind Sie wieder nicht auf eine Gegendarstellung des Falls eingegangen, d.h. für mich Sie aktzeptieren mehr oder weniger den Fehler, dass es ein Spannungsriss ist und wehren sich wehement dagegen ihn als Gewährleistungsfall anzunehmen.
Für mich heißt es, dass man als Normalverbraucher sich diesen großen Firmen fügen muss und keinerlei Chance hat, dass einem nach Ablauf eines halben Jahren nicht mehr geholfen wird. Zusatzgarantien sind daher nutzlos.
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