Reisebank AG
Monika Schneiker
"Beim Geldabheben am Hauptbahnhof…"
Beim Geldabheben am Hauptbahnhof München wurde mir nicht angezeigt, dass ich dafür Gebühren zahlen muss.
4.90 Euro hat die Reise-Bank verlangt.
Ich denke, das sollte den Kunden am Automaten mitgeteilt werden, damit sie entscheiden können und nicht bei der Abbuchung überrascht werden.
Für mich ist das ein sehr unfaires und auch unsoziales Verhalten und ich habe den Eindruck, dass diese Bank den Standort Hauptbahnhof zu ihren Gunsten ausnutzt.
Manchmal hebe ich am Marienplatz Geld ab, wo der Automat vom Design her sehr ähnlich aussieht und das ist kostenlos.
Wäre mir angezeigt worden, dass es kostet, dort am Hauptbahnhof abzuheben, hätte ich es bleiben lassen.
Einfach unverschämt, für mich Abzocke und unseriös.
Ernst Guther
"EC Abhebung"
Wollte nur schnell 100E per EC Karte bei der Reisebank abheben.
Leider keine Gebūhrenanzeige beim Vorgang.
Die Reisebank verlangte dafūr 4,90 E.
Meine teuerste Abhebung seit langem.
Torsten
"Datenklau"
Ich wollte heute eine neue Prepaid Karte kaufen. Ich nutze diese Karten seit 20 Jahren für Auslandsreisen, Internetkäufe etc. immer von der Reisebank. Bis heute. Mir wurde erklärt, das ich eine neue Karte nur bekäme, wenn ich die Herkunft meines Geldes nachweise. Immerhin würde man nichts über mich als Kundes wissen. Das wäre ein neues Gesetz. Auf meine Frage, welches Gesetzt genau, Paragraf und so weiter wurde mir in überheblichem Ton durch den Mitarbeiter gesagt, es wäre nicht seine Aufgabe mir das zu sagen. Gefragt, wie ich denn beweisen soll, das es mein Geld ist: Bringen sie mir Kontoauszüge ihres Kontos, die werden dann zusammen mit dem Ausweis kopiert. Mir wurde untersagt, nicht relevante Buchungen zu schwärzen. Dann würde er es nicht anerkennen. Also müsste ich einem fremden Institut alle Kontobewegungen offenlegen. Er sagte noch, es gibt in Deutschland kein Bankgeheimnis mehr, deswegen müsste das so sein. Ich habe nun starke Zweifel an der Sicherheit der Reisebank.
Mir wurde noch in drohendem Ton mitgeteilt das, wenn ich es nicht genau so tun würde, die Reisebank kein Interesse an einer Geschäftsbeziehung mit mir hätte. Nachdem sie 20 Jahre Geld an mir verdient haben finde ich das ziemlich makaber.
Ich werde mich bezüglich der durch die Reisebank nicht näher benannten gesetzlichen Regelungen informieren und sollte ich zu dem Schluss kommen, das der betreffende Kollege, abgesehen von seinem arroganten Ton, recht hatte, tja dann habe ich kein Interessemehr an einer Geschäftsbeziehung mit der Reisebank.
tommy g
"Katastrophale Wechselkurse!"
Muss mich den schlechten Rezension leider anschließen. Die Wechselkurse sind eine Katastrophe! In meinem Fall (Umtausch Euro in ung. Forint) habe ich knapp 15% weniger bekommen als zum tagesaktuellen Kurs. Dazu kommen Abwicklungsgebühren in Höhe von 5,60€, welche ich noch gut verschmerzen kann. Die zahlreichen Wechselbüros in Ungarn erheben dort natürlich auch Gebühren, geben das Geld jedoch zu tagesaktuellen Kurs aus! Nächstes mal nur noch Kartenzahlung und falls wirklich nötig der Umtausch vor Ort.
Anonym
"Kurs in Filiale 2 Punkt über Webseite und 10 Euro Gebühr. False Advertising"
Ich war heute zum ersten Mal in der Reisebank, Filiale Hamburger Hauptbahnhof. Ich hatte vorher online auf Reisebank den Kurs für AUD gecheckt: 0,643. In der Filiale habe ich dann einen Kurs von 0,661 bekommen und 10 Euro Gebühr. Als ich gesagt habe, das ist nicht das, was online beworben wird, war das Argument, in der Filiale ist der Kurs anders wegen Miete etc. Ich hab gesagt, das ist False Advertising.
Die Dame am Schalter war freundlich und sagte, es würden sich viele Kunden darüber beschweren, aber es kann nicht geändert werden. Das stimmt natürlich nicht. Selbstverständlich kann man in der Filiale auch das anbieten, was man auf der Webseite verspricht.
Stefan
"Ich habe rund 400 CHF in Euro…"
Ich habe rund 400 CHF in Euro umgetauscht und rund 60 Euro abzüge gehabt. Trotz gutem "Kurs".
Nie wieder Reisebank. Lieber eine andere Alternative wählen würde ich jedem empfehlen!
JB
"Meine Frau und ich wollten jeder…"
Meine Frau und ich wollten jeder 2.000,- auf das jeweils eigene Konto einzahlen. Dazu sollten wir den Nachweis des Herkunft des Geldes erbringen ( dies würde auf dem Aushang am Schalter klar zu lesen sein).
Da aber keiner von uns 2.500 einzahlen wollte sondern "nur" 2.000,- und ich aber das gesamte Geld in der Geldbörse hatte wollte die Mitarbeiterin das nicht gelten lassen.
Das gebrochene deutsch der Mitarbeiterin veranlasste uns dazu weitere Klärungsversuche zu unterlassen weil diese jeden 2. oder 3. Satz mit "Ich habe sie nicht verstanden" quittierte.
Fazit: Das war die erste und somit letzte Erfahrung mit dieser "Bank".
anna l.
"Die prepaid Kreditkarte auf gar keinen…"
Die prepaid Kreditkarte auf gar keinen Fall benutzen. Sie ist undurchsichtig, es werden falsch Beträge abgebucht und man zahlt Gebühren beim Abheben von fast 20€!!! Das ist wohl ein Witz!!! Unverschämt
Rezensio_Caius
"Günstig mit Nachteilen"
Günstige Prepaid Kreditkarte. Auch ohne Schufa. Pfändungssicher.
Nachteil: Überweisung derzeit nicht möglich. Guthaben kann derzeit ausschließlich bar einbezahlt werden.
Lena Brzank
"Lieferung MUSS verbessert werden!"
Der Besuch des beauftragten Lieferdienstes wird nicht angekündigt. Er hinterlässt auch keine Nachricht, dass er da war. Dadurch kommt es zu zwei erfolglosen Zustellversuchen. Dann kommt eine Mail (im Spam-Ordner) der Reisebank, man wäre nicht anwesend gewesen und könnte sich die Sendung kulanterweise beim Lieferdienst abholen (auch dies landete im Spam-Ordner). Dieser Lieferdienst ist über 20km entfernt. Aber war sowieso egal, diese Info landete da, wo ich nicht täglich mehrfach schaue.
Die AGBs der Reisebank regeln, dass es zwei Zustellversuche an zwei aufeinanderfolgenden (aber unbekannten) Tagen gibt und danach die Sendung zurückgeht und die Reisebank die Devisen dann zum Ankaufskurs wieder annimmt. Das wiederum kostet den Kunden erheblich Geld (nicht nur die Versandkosten sondern auch die Kursdifferenz zwischen Verkauf und Ankauf). Das ist unerwartet, da andere Lieferdienste eine Nachricht im Briefkasten hinterlassen und nach erfolglosen Zustellversuchen eine ortsnahe Abholmöglichkeit anbieten. Die Kosten der Rückabwicklung sind unangemessen und unerwartet.
Die Reisebank bezieht sich per Mail (die seltsamerweise nicht im Spam landet) auf ihre AGBs und schieben die Schuldigkeit auf den Kurier.
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