"Systemische Versagen"

Vor vierzehn Tagen habe ich telefonisch ein Formular für einen VN Wechsel (Rentenversicherung) angefordert. Mit der Sehr freundlichen Mitarbeiterin habe ich das Formular durchgesprochen, also hatte sie die Unterlagen auf dem Bildschirm. Wir vereinbarten, dass die Unterlagen als PDF auf meine E Mail Adresse geschickt wird. Bis heute ist noch nichts eingegangen obwohl ich am Donnerstag nochmals telefonisch nachgefragt habe. Arbeitet die VRK noch mit Floppy-Disk und 386ger Rechnern? Eine weitere geschäftliche Zusammenarbeit ist so nicht möglich.

"Ein Stern ist noch zuviel"

Ende Oktober 24 fragte ich beim Versicherungsmakler der Vrk, Herrn Bach an, wegen eines Wechsels des Versicherungsnehmers. Ich war bis dato der Versicherungsnehmer in der Kfz Versicherung. Sie wollte nun eigenständig Versicherungsnehmerin sein. Nach ausführlichen Beratungsgesprächen sagte der Versicherungsmakler zu, dass ein Wechsel möglich sei und er alles gegenüber meiner bisherigen Versicherung regeln würde. Als Ende November eine Beitragsrechnung von der alten Versicherung bekam mit einem einmonatigen Sonderkündigungsrecht, fragte ich nochmals bei Herrn Bach an, ob ich was unternehmen müsse , worauf ich keine Antwort erhielt. Am 24.12. teilte meine Tochter mir dann mit, dass sie bis dato noch nichts von der VRK gehört habe. In einem Telefonat am 27.12. ließ der Versicherungsmakler mich wissen, dass er aktuell nichts für mich tun könne, woraufhin ich die Servicestelle der VrK anrief. Eine freundliche Dame teilte mir mit, dass der Antrag vorläge, allerdings fehlerhaft sei. Sie korrigierte den Antrag, gab mir noch einen Rabatt von 5 %, den ich dankbar annahm. Im Januar erhielt ich dann eine Rechnung meiner alten Versicherung und meine Tochter die der VRK. Wie sich letztendlich herausstellte war ein Wechsel von der alten Versicherung zur VrK gar nicht möglich. Lapidar erklärte der Makler, dass er auch nur ein Mensch sei und Fehler mache. Da hat er sicherlich recht. Allerdings, Fehler die ich mache versuche ich dann auch zu korrigieren. Aktives Handeln war diesbezüglich aber nicht zu vermelden. Im Gegenteil. Der Schadensfreiheitsrabatt, den die alte Versicherung an die VrK übermittelt hatte wurde erst auf dringende Nachfrage wieder an die alte Versicherung übertragen. Ich habe nun alle meine Versicherungen bei der VrK gekündigt. Eine vertrauenesvolle Zusammenarbeit ist unter diesen Umständen nicht möglich.

"Lang-jährig versichert aber sehr schlecht behandelt"

Trotz sehr lang-jährig Versicherter (über 30 Jahre) wurde ich mangelhaft betreut.
Ich habe viel zu viel Geld bezahlt für meine Tarife, die über die Jahre hinweg angepasst hätten werden müssen.
Meinem Sohn (eigentlich noch ein Beginner) wurde eine Teilkasko Versicherung vermittelt bei einem Autowert von 32.000 Euro. Unmöglich so eine Vorgehensweise - das muss eine Vollkasko sein.
Er hatte leider einen Unfall mit 14.000 Euro Schaden.
Solche Dinge muss eine Versicherung abdecken.
Und das alles im Raum der Kirchen - schrecklich.
Das tollste kommt noch.
Um einer Rückstufung zu entgehen hätten wir 103 Euro zahlen sollen wo dann später auch noch eine Frist abgelaufen ist.
Betreuung/Kulanz/Kontakt war absolut schlecht.

Ich habe dann gewechselt zur Versicherungskammer Bayern, die auch günstiger ist - war über die Sparkasse unkompliziert möglich.

Und dann wurden beim Wechsel zur neuen Versicherung auch noch Schadensrabatte abgezogen, von SF 39 runter auf SF 27 - für 318 Euro Schaden.
Diese Werbung "im Raum der Kirchen" ist absolut paradox.

"In meinen Augen nicht vertrauenswürdig"

14 Tage nach Antragstellung Preiserhöhung um 47% ohne besonderen Hinweis das so stark von Angebot abgewichen werden "muss". Einzige Begründung, die neuen Preise für 2025 standen zur Antragstellung noch nicht fest. - Besonders perfide, auffallen tut das erst mit der Abbuchung zum Jahresanfang, dann sei aber "die Frist für das Sonderkündigungsrecht schon abgelaufen".

So etwas habe ich 45 Jahren mit KFZ-Versicherungen noch nie erlebt! Ich hoffe da weiterhin auf "eine Irrtum" der noch "korrigiert" wird.

=== Reaktion auf VRK-Antwort ===>

Mangels Hintergrundwissen kann ich ihre Kalkulation nicht bewerten. Meine Beschwerde bezieht sich auf fehlende Transparenz, dass das ursprüngliche Angebot nicht eingehalten werden kann. Als ich das durch die zu hohe Abbuchung bemerkt und über das VRK-Portal beanstandet habe bekam ich die Antwort das eine Sonderkündigung nicht mehr möglich sei.

Darüber hinaus habe ich vor wenigen Tage auf Verivox
für ihre KFZ-Versicherung immer noch ein Angebot gefunden das 21% unter dem mir berechneten Tarif liegt. Das lässt dann doch Zweifel an der Kalkulation zu.

Ich hoffe also, dass sie dieses Missverständnis aus der Welt räumen und den Fehler korrigieren werde. In Kürze werde ich mich dazu mit Ihnen in Verbindung setzen.

"Die Verisicherung ist eine Katastrophe…"

Die Versicherung ist eine Katastrophe !!!!
Ich versuche seit über eine halbe Stunde einen telefonischen Kontakt zu bekommen.
Einfach unmöglich und das schon zum vermehrten Male.
Nie wieder.

"Gute Erreichbarkeit und Verbindlichkeit"

Gut erreichbar sehr verbindlich und schnelle Regulierung meines Schadens. Danke

"Sehr Schlechte Versicherung "

Sehr Schlechte Versicherung.Sehr Schlechte Mitarbeiter.Dieses Versicherung ist alle letzte. Ich habe eine Autounfall die ich daran nicht schuld war die an meine Auto angefahren ist hat dieses Versicherung .Seit 4 Monaten her und dieses Versicherung hat immer noch nicht mein Schaden gezahlt jedes Mal die ich nach frage wird mir gesagt ist im Bearbeitung.Die müssen jetzt vor Gericht

"Absolute Frechheit und unseriös ohne Ende"

Ih habe über Check 24 die Versicherung schon früh im Jahr (Februar 24) gewechselt für 534€ Teilkasko für 25. Im Dezember bekomme ich dann eine Rechnung über 850€!!! Beim Anruf meint die Mitarbeiterin: "Oh, wir haben Sie ja garnicht benachrichtigt, dass es teuerer wird..:" dann haben Sie jetzt einen tag um zu wechseln... So etwas unseriöses und unverschämtes hab ich noch nicht erlebt. Wahnsinn

"Hoffnungslos enttäuschend! "

Normalerweise schreibe ich nur positive Bewertungen, wenn ich zufrieden bin. Bin ich unzufrieden, ziehe ich meine Konsequenzen und lasse andere ihre Erfahrungen machen. Ist ja oft subjektiv. Doch hier möchte ich vor schlechten Erfahrungen warnen.

Nach einem Suizid im engen Familienkreis übernahmen wir letztes Jahr das Familienhaus meines Mannes. Bis dahin waren wir woanders versichert und zufrieden. Da die Eltern meines Mannes langjährige Kunden der vrk waren, wollten wir alle Versicherungen "übernehmen". Im Gespräch mit dem Berater wurde von moralischen Werten, Vertrauen und Mitgefühl gesprochen. Das überzeugte uns, da es menschliche Werte sind. Nach einiger Zeit wollten wir jedoch zwei Schäden geltend machen, die bei vernachlässigte Wartungsarbeiten entstanden waren.

Die vrk nutzt komplexe Vertragsbedingungen, um bestimmte Teile der Heizungsanlagen explizit auszuschließen. Ohne Fachmann versteht man nicht, ob alles oder nur Teile versichert sind. Laien verlassen sich darauf, dass der Berater alles Wichtige erklärt und versichert. Uns fiel erst später die extrem hohe Selbstbeteiligung in der Wohngebäudeversicherung auf, die bei Abschluss nicht erwähnt wurde. Bei unserer nun neuen alten Versicherung sind alle Teile der Heizung versichert, selbst Schäden durch „Mutwilligkeit“ oder „Dummheit“. Bei der vrk war es kein Schaden, da es sich um ein „Verteilerrohr“ handelte. Wäre der Riss 2 cm daneben gewesen, wäre es versichert gewesen.
Auch bei einem Schaden am Dach wurde ein Kostenvoranschlag eingereicht. Dort fing es wieder genauso an. Wir resignierten in diesem Moment. Entnervt trugen wir den Schaden dann wieder selbst, da die privaten Umstände uns belasteten. Vor einiger Zeit kollidierte mein Mann mit einem Seitenspiegel eines geparkten Autos. Wir meldeten den Schaden,die vrk sagte das sich die Werkstatt meldet und warteten drei Wochen, ohne Rückmeldung der Werkstatt. Nach einem erneuten Anruf unsererseits wurde der Fall endlich an die Vertragswerkstatt übermittelt. Der Fachmann dort sagte es ist ein Teillasko Schaden, da BlinkerGLAS defekt. Wir hätten 150 Euro Eigenanteil, was für uns ok war (so auch unterschrieben). Da wir den Schaden sonst selbst reparieren hätten, weil es sich nicht gelohnt hätte wg. Höherer Selbstbeteiligung und anschließendes steigen der Versicherung. Die Werkstatt hat den Schaden zügig behoben, wir haben bezahlt und dachten: Gut, dank Vertragswerkstatt hat wenigstens das jetzt mal mit Verzögerungen geklappt. Aber Pustekuchen; 3 Wochenende später kommt ein Anruf der Werkstatt.
Die vrk stufte den Schaden doch als Vollkasko ein, was höhere Kosten bedeutete. Wir baten die Werkstatt, dies zu klären, da alles im Vorfeld besprochen und abgemacht. Wir bekamen von der vrk nur einen frechen Brief, dass sie nun nur noch lediglich 95 Euro von 685 Euro übernehmen. Laut Werkstatt fiel der Schaden unter die Glasversicherung, da ein Austausch der gesamten Rückseite des Spiegels nötig war, da einzeln nicht erhältlich. Die vrk vertraut ihrer Vertragswerkstatt scheinbar nicht und erschwert die Regulierung.
Bei einem Bauprojekt hat meine Schwiegermutter sich von der vrk beraten lassen. Der Berater erwähnte nicht einmal die Absicherung von Zahlungsmitteln wodurch viel Geld durch Insolvenz der Baufirma verloren ging. Von einem Experten erwartet man jedoch Kompetenz, die hier völlig fehlte. Ich bin entsetzt über den Umgang mit Kunden in Notsituationen. Für mich ist es ein Unding bei einer Versicherung zu sein, bei der ich mir nicht sicher sein kann, im Schadensfall, abgesichert zu sein oder im Schadensfall gar noch vor Gericht streiten zu müssen, wenn es nicht schon im voraus durch das kleingedruckte und juristendeutsch rücklinks ausgeschlossen wurde.
Wir haben alle Versicherungen gekündigt. Fazit: Die Kirche hat inzwischen ohnehin einen schlechten Ruf durch etliche Skandale und Reformationsunlust. Solche Erfahrungen verstärken das negative Bild der Kirche. Die im vkgespräch angesprochen werte, erfüllt die vrk in keiner Weise. Ich bin enttäuscht, weil ich mit meiner Gutgläubigkeit so im der Realität aufgeklatscht bin.
Nach 25 Jahren Vertriebserfahrung verstehe ich auch nicht, warum es wichtiger ist ein Schaden von 1.500 Euro nicht zu regulieren, als die langfristige Kundenbindung und über jahrezehnte, jährlich mehrere tausend Euro Versicherungsprämie zu verdinen. Die Vorgehensweise wirkt systematisch: Verträge werden so gestaltet, dass Kunden Leistungen übersehen oder sie zum Zeitpunkt der Aktivierung einem höheren Preis zahlen. Im Schadensfall wird versucht, Zahlungen zu verweigern oder Kunden mürbe zu machen. Wer Stress und Ärger vermeiden möchte, sollte die vrk meiden!

"Klasse Versicherer"

Klasse Versicherer