"Werbeanruf und macht sich lächerlich über mich"

Sehr unverschämt. Man wollte mir ein Fitness „kurs“ oder whatever „schenken“, falls ich doch nicht zu einer anderen Krankenkasse wechseln würde. Alles schön und gut, man hört sich vieles an aber als die Dame aus Kaiserslautern am Telefon meinte ich zitiere „ wenn ich mir so ihr Bild auf dem Versicherungskärtchen anschaue, würde ich sagen der BMI - Wert wäre erreicht, *frau lacht* um ihnen dies und das … “
Also geht’s noch? Wie unverschämt! Werde ich auch noch ausgelacht. Ich werde definitiv beim Wechsel bleiben. Noch nie so etwas erlebt bei einer Krankenkasse. Adieu

"„Begehrtes“ Hilfsmittel abgelehnt"

Ich war immer super zufrieden, bis es um eine NOTWENDIGE Hilfsmittelversorgung ging, die abgelehnt wurde und ich meinem Alltag nicht mehr nachkommen kann.

Zunächst möchte ich hervorheben, dass ich stets sehr freundliche Mitarbeiter, oder die jeweils zuständigen Sachbearbeiter sehr zu schätzen weiß- daran gibt es absolut nichts auszusetzen. Stets freundlich, und kompetent. Ebenso, dass ich problemlos einen Pflegegrad anerkannt bekommen habe, sowie mein Krankengeld problemlos bezahlt und auch stets Verständnis für meine Situation gezeigt wurde!
Daran ist absolut nichts auszusetzen, was meinerseits der Barmer sonst die 5 Sterne weiterhin eingebracht hätte.

Nun kommen wir zu dem Problem, weshalb ich nun zu dieser schlechten Bewertung komme, trotz langjähriger ausschließlich positiver Erfahrungen.

Ich benötige ganz dringend einen neuen Aktivrollstuhl, da ich in meinem vorhanden keine 5 Minuten sitzen kann, ohne, dass ich den ganzen Tag zusätzliche Schmerzen ertragen muss, und der Rollstuhl als solcher 0,00 meinen Einschränkungen gerecht wird.

Ich bin maßlos schockiert, wie diese Situation gehandhabt wurde- unabhängig der Freundlichkeit! 1. ist es eine absolute Falschaussage, dass die Barmer keinerlei Entscheidungsmacht über eine Genehmigung eines Hilfsmittels habe, und diese einzig und allein beim MD läge.
Der MD gibt lediglich eine Empfehlung.

Im 1. Gutachten wird die notwendige Hilfsmittel Versorgung (Aktivrollstuhl+ Restkraftverstärker), als „begehrtes Modell“ betitelt.

Mir ist alles aus dem
Gesicht gefallen, wie man ein HILFSMITTEL als „begehrt“ betiteln kann, da der MD nicht der Kostenträger ist, und dieses seitens der Barmer nicht einmal hinterfragt wird, und solche Aussagen geduldet werden ist unglaublich.
Derartige Aussagen zu Treffen einem Menschen gegenüber, der ohne dieses HILFSMITTEL- wie der Name schon sagt, seinen Alltag nicht bestreiten kann…
… Ich habe leider keine Ahnung, welches Hilfsmittel zu den eher „begehrten“ gezählt wird.

Man hat mir dann ein 0815 Modell angeboten, das meinen Einschränkungen nicht im Ansatz gerecht werden würde.
Weil die andere Versorgung ja wie erwähnt, zu „begehrt“ sei.
Prima!

Ich habe Widerspruch eingelegt, und die Angelegenheit wurde danach noch spannender.
Ich habe zu verstehen gegeben, dass ich sonst auch auf den ebenso notwendigen Restkraftverstärker verzichten würde, damit ich zumindest schon einmal die Möglichkeit habe, einen angepassten Aktivrollstuhl zu haben.

Meinem Widerspruch wurde nicht stattgeben, es wurde abermals auf die Kosten des Aktivrollstuhl‘s, sowie den Restkraftverstärker verwiesen (wir reden immer noch über ein Hilfsmittel, das auch nicht nur für 1 Jahr an gedacht ist), und ebenso soll ich plötzlich von zig Ärzten Befunde einholen.

Kurze Frage: Wie soll ich in der jetzt akuten Situation noch die Möglichkeit haben, zig Facharzt besuchen nachzukommen, wenn ich im jetzigen Rollstuhl nicht mehr sitzen kann?!

Ich habe keinerlei Möglichkeiten, meinem Alltag noch nachkommen zu können, wie es ein junger Mensch- der ohnehin schon sehr krank ist, es sich wünschen würde.
Mit der Genehmigung vorerst eines Aktivrollstuhl‘s, wäre daher zumindest ein Problem aus der Welt.
Die Selbstverständlichkeit, dass die Eigenständigkeit ohne einen Restkraftverstärker so gut wie nicht möglich ist, sei jetzt einmal dahin gestellt.
Um überhaupt wieder vernünftig sitzen zu können, ist im 1. Schritt ein Aktivrollstuhl notwendig.

Ich bin über das Vorgehen, die Unachtsamkeit und die Ausdrucksweisen, mehr als schockiert…

Ich muss nun zusätzliche Schmerzen ertragen, und bin psychisch am Ende meiner Kräfte. Meine Situation als solche, ist für mich schlimm genug.

Da man mir sagte, dass ich vor dem Widerspruchsausschuss ohne die 3 Milliarden Befunde sowieso keinen Erfolg haben würde, habe ich meinen Widerspruch zurückgezogen, da ich diesem ganzen Stress hier psychisch nicht mehr gewachsen bin.

Ich werde der Barmer noch eine Chance geben: Zu meinem Hausarzt der meine Situation nochmal vollumfänglich schildern kann werde ich mich quälen, und ein neues Rezept einreichen. Meine sich weiter weg befindenden Fachärzte mit sehr langen Wartezeiten, kann ich unter diesen Umständen nicht aufsuchen, worunter meine Gesundheit sehr leidet- selbsterklärend.
Da ich seit ca. 3 Monaten nun gar nicht mehr in dem Rolli sitzen kann, wird sich das sicherlich nicht mehr verbessern und ich Tag für Tag mehr, unter der Situation leiden!

Sollte der Barmer die Zusammenfassung meines Krankheitsbildes nicht reichen, werde ich nach 33 Jahren die KK wechseln!!!!!! Das ist psychisch absolut unzumutbar, diese Situation…
Und direkt nach der Ablehnung bekomme ich eine Mail, um ein Feedback abzugeben…

"Kundenservice? Mangelhaft!"

Meine pflegebedürftige, demente Mutter beschäftigt eine Pflegerin - die bei der Barmer versichert ist - soweit so gut.
Aber auch nach einem Jahr wird die "Personalabteilung" meiner Mutter angeschrieben und fröhlich Verzugs- und Mahnkosten aufsummiert.
Statt einer gütlichen Einigung mit Stammdatenänderung wird man per Mail noch verhöhnt. Danke Christina!
Ein tolles Kundenverständnis.

"Sehr schlechte Krankenkasse mit…"

Sehr schlechte Krankenkasse mit unfähigen und unverschämten Mitarbeitern. Hilfe ist hier nicht zu erwarten. War über 35 Jahre hier versichert, wenn man Hilfe benötigt, sei es im Ausland oder bei einer Behandlung (die von anderen Krankenkassen ohne Probleme übernommen wurden) ist man hier falsch.

Selbst die Kündigung bzw. der Wechsel zur neuen Krankenkasse wird hier absichtlich verschleppt und nach Rückfrage wird über die neue Krankenkasse geschimpft.

Schade das ihr jahrelang mein Geld kassiert habt…

"Kann nur loben!!!!"

bin schon über 41 Jahre Mitglied in der Barmer. Bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Konnte mich bisher nicht beschweren. Selbst als meine Tochter zur Welt kam und einen Monitor brauchte, hat die Barmer in weniger als einen Tag den Monitor organisiert.Damit wurde auch der Krankenhausaufenthalt extrem kürzer.
Selbst die Ärzte der Klinik waren über die Schnelligkeit überrascht.
Die Mitarbeiter /innen in St.Wendel sind stets freundlich ,nehmen sich Zeit für einen und sind sehr kompetent

"Ihr seid widerlig und eckelhaft"

Ihr seid widerlig und eckelhaft. Monate lang nach der Kündigung wollt ihr immer mehr Geld und sogar Zinsen. Finger weg von dem Haufen.

"Service - Fehlanzeige!"

Schreib eine E-Mail an die Barmer - Antwort „Fehlanzeige“! Auf eine Reaktion wartest Du bei dieser Krankenkasse vergeblich. Diese Erfahrung hab ich schon mehrfach machen müssen. Ein super Service - Null Punkte!
Aber dafür die Teuerste, wenn auch nicht die Beste!

PS. Leider geht die Antwort der Barmer total am Thema vorbei - in der Schule hieß es immer „Thema verfehlt“!

"Unberechtigte Forderungen und mangelnde Kommunikation"

Wir haben unsere Tochter für ihr Zweitstudium bei der Barmer angemeldet. Während dieser Versicherungszeit wurde von der Barmer mehrmals umfangreiche Daten auch zu früheren Versicherungsverläufen der Familie eingefordert. Da unsere Tochter im Erststudium privat versichert war (sie hatte sich von der Versicherungspflicht befreien lassen), wollte die Barmer für diese Zeit (2018/19) Pflichtbeiträge eintreiben. Ich habe den Sachverhalt zweimal ausführlich der Barmer am Telefon erklärt. Jedes Mal hieß es, es sei alles geklärt und man gebe die Sache entsprechend weiter. Dennoch kamen neue Mahnungen. Dann habe ich den Sachverhalt ausführlich schriftlich erläutert, mit dem Hinweis, falls etwas nicht klar sei, man sich bei mir melden möge. Keine Reaktion, anstatt dessen wurde die Uni meiner Tochter kurz vor Studienabschluss (Jan 24) kontaktiert um sie exmatrikulieren zu lassen, weil angeblich aus 2018/19 noch Beiträge fehlen würden. Der Stress geht weiter. Ich kann jedem Studenten nur empfehlen, einen großen Bogen um die Barmer zu machen, wenn er sich Ärger ersparen will.

"Barmer ist die richtige Krankenkasse"

Telefonisch ( egal welches Thema) gut zu erreichen. Schnelle Erstattung meiner Kurse. Znd die App is super. Man kann die Ausgaben nachvollziehen, Impf- und Vorsorgetermine sehen, Bonusprogramm pflegen uvm.
Ich bin super zufrieden mit meiner Barmer

"Teuer und schlechte Leistungen"

Teuer und schlechte Leistungen
Ich kann die BARMER nicht weiter empfehlen. Ich war lange Jahre Kunde, habe kaum Leistungen in Anspruch genommen und mich nicht wirklich mit Krankenversicherungen auseinandergesetzt.
Nach einem Vergleich wurde mir aber klar, dass die BARMER extrem teuer ist und die Leistungen auch noch sehr beschränkt. Passend dazu wurde auch noch eine weitere Beitragserhöhung angekündigt. Also habe ich über ein Vergleichsportal einen Wechsel beantragt.
Danach hat mich ein Mitarbeiter der BARMER kontaktiert, der mich zum bleiben drängen wollte und dabei meine neue Krankenkasse extrem schlecht geredet hat. Mir wurden die Vorteile der BARMER und die tollen Bonusprogamme erläutert, bei denen man am Ende des Jahres Geld zurück bekommen kann wenn man wenig Leistungen in Anspruch nimmt und dieses automatisch im Hintergrund läuft. Obwohl ich schon seit Jahren Kunde bin, hat mir die BARMER freiwillig nie irgendwelche Bonusprogramme angeboten geschweige denn Beiträge zurück gezahlt. Da merkt man wie viel dieser Krankenkasse die Kunden wert sind.